Claus Schenk Graf von Stauffenberg ist in der Geschichte vorrangig als die zentrale Figur des Widerstands gegen Adolf Hitler während der NS-Zeit in Deutschland bekannt. Er führte das missglückte Attentat vom 20. Juli 1944 durch, bei dem er mit einer im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ geschmuggelten Bombe Adolf Hitler töten wollte, um einen Staatsstreich gegen das NS-Regime einzuleiten. Obwohl das Attentat scheiterte, gilt es als bedeutendes Signal für den militärischen Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur.
Es gibt keine historische Verbindung von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu den Olympischen Spielen 1936 oder dem Gewinn einer Goldmedaille. Diese Antwortoption bezieht sich auf das sportliche Großereignis der Nationalsozialisten in Berlin, hat jedoch keinerlei Verbindung zu Stauffenbergs historischem Wirken.
Das Reichstagsgebäude in Berlin wurde ursprünglich zwischen 1884 und 1894, lange vor Stauffenbergs Zeit, gebaut. Er hatte keine Verbindung zum Bau dieses Gebäudes.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg ist bekannt für seine militärische Laufbahn, jedoch nicht für den Aufbau der Wehrmacht. Die Wehrmacht, die ab 1935 als Nachfolgeorganisation der Reichswehr existierte und das Militär des Dritten Reiches darstellte, wurde von der nationalsozialistischen Regierung als Teil der militärischen Aufrüstung aufgebaut, aber der Aufbau selbst wird nicht mit Stauffenberg in Verbindung gebracht. Sein bekanntestes Wirken innerhalb der Wehrmacht ist verbunden mit dem versuchten Putsch gegen Hitler.
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